Was macht einer, dessen Leben Film ist, wenn er keine Filme mehr macht? Filme. Wenn er zurückgeht auf das Gut seiner Kindheit in Pommern, wenn er seine Notizen schreibt zum Tage, für alle, weltweit, im Netz, wenn er seine Räume macht aus den Materialien des Lebens. Es ist dort, wo der Film anfängt und wohin es will, aus dem Ort seines Ursprungs, den Wurzeln seines Wollens von Grund auf, in die Höhe, wo der Gesang beginnt, Bild um Bild, jede Bewegung, der Ruhe, Wort für Wort, von wo die Welt anders aussieht. Film des Lebens, zum Blättern, was blieb, was die Geschichte macht.
Jahr | 2008 |
Herausgeberin und Herausgeber | Hans Jürgen Syberberg, Ursula Blickle Stiftung, Ursula Blickle/Kunsthalle Wien, Gerald Matt |
Verlag | Verlag für moderne Kunst Nürnberg |
Druck | Holzhausen Druck GmbH |
Format | 16,5 x 23,5 cm |
336 Seiten | |
Sprache | Deutsch |
Links |
www.ursula-blickle-stiftung.de www.kunsthallewien.at www.syberberg.de |
Typ | Design, Publikation |
MVD | Christine Schmauszer, Mareile Tritthart, Michael Rieper |